Elefantenohren
Tatis: sitzt mit dem Spiegel in der Hand auf der Bühne und stöhnt vor sich hin „Nein, nein, nein, nein womit habe ich das verdient. Das ist doch wirklich gemein. Warum hat es ausgerechnet mich getroffen?“
Trini: (kommt singend dazu) Huch, hast du mich aber erschreckt, Tatis.
Tatis: Du mich aber auch. Ach ja!!!
Trini: Was ist denn los mit dir Tatis? Warum stöhnst du denn an solch einem schönen Tag. Freu dich doch lieber.
Tatis: Wie sollte ich mich jemals wieder freuen können?
Trini: Na, nu aber mal raus mit der Sprache. Was ist dir denn über die Leber gelaufen?
Tatis: Nee nicht über die Leber, über die OHREN!
Trini: Hää? Was läuft dir über die Ohren?
Tatis: Also gestern in der Schule haben wir im Biologieunterricht die Ohren durchgenommen. Unsere Lehrerin hat von verschiedenen Tieren erzählt die besondere Ohrformen haben. Als sie von dem afrikanischen Elefanten und ihren großen Ohren erzählte, rief von hinten Klaus: „Der Tatis hat auch solche Elefantenohren. Da haben dann alle in der Klasse gelacht.“
Trini: Und was machst du jetzt hier mit dem Spiegel?
Tatis: Ich will sehen, ob Klaus Recht hat. Ach, warum habe ich nur solche Elefantenohren?
Trini: Jetzt hör aber mal auf zu stöhnen und schau dir deine Ohren genau an.
Tatis: Nein, nein, nein, nein, ich trau mich nicht. Was ist denn, wenn Klaus Recht hat? Ich glaube auch, dass meine Ohren komisch sind.
Trini: Nu pass mal auf!! Hast du denn gerade nicht richtig zugehört? Eben wurde von der Schöpfung erzählt. Und davon, das Gott alles wunderbar und sehr gut gemacht hat. Meinst du dann würde er dir zu große Ohren geben? Er hat deine Ohren sehr gut gemacht und auch nicht größer als nötig.
Tatis: Meinst du Trini? Du meinst Gott hat meine Ohren genauso gewollt wie sie sind?
Trini: Ja Tatis, du kannst Gott für deine Ohren danken, anstatt darüber zu jammern.
Tatis: Du hast Recht Trini. (Schaut in den Spiegel) Oh, oh, oh, sind meine Ohren schön. Bin ich nicht ein schöner Junge? Ich glaube, ich bin der schönste Junge in meiner Klasse.
Trini: Is ja gut jetzt Tatis. Nun über treib es nicht. Lass uns lieber spielen gehen. TSCHÜß Kinder!!!!
Tatis: sitzt mit dem Spiegel in der Hand auf der Bühne und stöhnt vor sich hin „Nein, nein, nein, nein womit habe ich das verdient. Das ist doch wirklich gemein. Warum hat es ausgerechnet mich getroffen?“
Trini: (kommt singend dazu) Huch, hast du mich aber erschreckt, Tatis.
Tatis: Du mich aber auch. Ach ja!!!
Trini: Was ist denn los mit dir Tatis? Warum stöhnst du denn an solch einem schönen Tag. Freu dich doch lieber.
Tatis: Wie sollte ich mich jemals wieder freuen können?
Trini: Na, nu aber mal raus mit der Sprache. Was ist dir denn über die Leber gelaufen?
Tatis: Nee nicht über die Leber, über die OHREN!
Trini: Hää? Was läuft dir über die Ohren?
Tatis: Also gestern in der Schule haben wir im Biologieunterricht die Ohren durchgenommen. Unsere Lehrerin hat von verschiedenen Tieren erzählt die besondere Ohrformen haben. Als sie von dem afrikanischen Elefanten und ihren großen Ohren erzählte, rief von hinten Klaus: „Der Tatis hat auch solche Elefantenohren. Da haben dann alle in der Klasse gelacht.“
Trini: Und was machst du jetzt hier mit dem Spiegel?
Tatis: Ich will sehen, ob Klaus Recht hat. Ach, warum habe ich nur solche Elefantenohren?
Trini: Jetzt hör aber mal auf zu stöhnen und schau dir deine Ohren genau an.
Tatis: Nein, nein, nein, nein, ich trau mich nicht. Was ist denn, wenn Klaus Recht hat? Ich glaube auch, dass meine Ohren komisch sind.
Trini: Nu pass mal auf!! Hast du denn gerade nicht richtig zugehört? Eben wurde von der Schöpfung erzählt. Und davon, das Gott alles wunderbar und sehr gut gemacht hat. Meinst du dann würde er dir zu große Ohren geben? Er hat deine Ohren sehr gut gemacht und auch nicht größer als nötig.
Tatis: Meinst du Trini? Du meinst Gott hat meine Ohren genauso gewollt wie sie sind?
Trini: Ja Tatis, du kannst Gott für deine Ohren danken, anstatt darüber zu jammern.
Tatis: Du hast Recht Trini. (Schaut in den Spiegel) Oh, oh, oh, sind meine Ohren schön. Bin ich nicht ein schöner Junge? Ich glaube, ich bin der schönste Junge in meiner Klasse.
Trini: Is ja gut jetzt Tatis. Nun über treib es nicht. Lass uns lieber spielen gehen. TSCHÜß Kinder!!!!