Das Froschpaket
Rike: Boah ist mir langweilig, ich frag mal Mark, ob er mit mir spielt. (ruft laut:) Mark, Maark!
Mark: Was ist denn?
Rike: Mir ist langweilig, lass uns doch was spielen.
Mark: Oh ja, was denn?
Rike: Vielleicht verstecken? (Telefon klingelt)
Rike: Ich geh schon ran. ... Ja Hallo hier ist Rike.
Mark: Wer ist es denn?
Rike: Ach Mark stör mich doch nicht es ist Oma
Mark: Na gut.
Rike: ... Ein Paket? Was ist denn drin? ... Ein Frosch? ... Ja aber Oma ... Na gut. (legt auf)
Mark: Was hat sie denn gesagt?
Rike: Oma will uns ein Paket schicken und da soll ein Frosch drin sein. Mark: Ein echter Frosch? Aber dann quakt das Paket ja! So: quak quak quak.
Rike: Genau und es müßte hüpfen.
Mark: Ja und Rike stell dir doch mal vor, wenn der Frosch mal muß! Ihh das stinkt bestimmt!
Rike: Du Mark, ich glaube die Oma ist nicht mehr ganz richtig im Kopf. Ein Frosch im Paket, die will uns bestimmt reinlegen.
Mark: Man kann doch keinen Frosch mit der Post schicken.
Rike: Los laß uns im Haus verstecken spielen. (beide gehen ab)
Postbote (MA 1): (Kommt und klopft an, Rike taucht am Fenster auf). Ja Hallo, ich habe ein Paket für euch.
Rike: Und von wem ist das?
Postbote: (guckt nach) Von eurer Oma
Rike: Nee, das wollen wir nicht, die Oma will uns nur reinlegen. Sie können das Paket gleich wieder mitnehmen.
Postbote: Das geht aber nicht, ich muß das Paket doch abgeben.
Rike: Na gut, dann stellen sie es da unten hin, ich geh jetzt jedenfalls spielen. Tschüs
Postbote: Tschüs. Sowas ist mir ja noch nie passiert Na gut. (stellt das Paket hin und geht ab)
MA 2: (kommt und stolpert über das Paket) Nanu was ist denn das? Wieso ist hier ein Paket? Der MA läßt sich die Geschichte von den Kindern erzählen und gemeinsam mit einem Kind öffnet er das Paket und holt einen Kuscheltierfrosch heraus. Er fragt sich, warum Rike und Mark der Oma nicht geglaubt haben/ ihr nicht vertraut haben. Er sagt, das man Gott unbedingt vertrauen kann und leitet so zur Geschichte vom Fischzug des Simon Petrus (Lk 5, 1-11) über, für den es sich gelohnt hat, daß er Gott vertraute.
Rike: Boah ist mir langweilig, ich frag mal Mark, ob er mit mir spielt. (ruft laut:) Mark, Maark!
Mark: Was ist denn?
Rike: Mir ist langweilig, lass uns doch was spielen.
Mark: Oh ja, was denn?
Rike: Vielleicht verstecken? (Telefon klingelt)
Rike: Ich geh schon ran. ... Ja Hallo hier ist Rike.
Mark: Wer ist es denn?
Rike: Ach Mark stör mich doch nicht es ist Oma
Mark: Na gut.
Rike: ... Ein Paket? Was ist denn drin? ... Ein Frosch? ... Ja aber Oma ... Na gut. (legt auf)
Mark: Was hat sie denn gesagt?
Rike: Oma will uns ein Paket schicken und da soll ein Frosch drin sein. Mark: Ein echter Frosch? Aber dann quakt das Paket ja! So: quak quak quak.
Rike: Genau und es müßte hüpfen.
Mark: Ja und Rike stell dir doch mal vor, wenn der Frosch mal muß! Ihh das stinkt bestimmt!
Rike: Du Mark, ich glaube die Oma ist nicht mehr ganz richtig im Kopf. Ein Frosch im Paket, die will uns bestimmt reinlegen.
Mark: Man kann doch keinen Frosch mit der Post schicken.
Rike: Los laß uns im Haus verstecken spielen. (beide gehen ab)
Postbote (MA 1): (Kommt und klopft an, Rike taucht am Fenster auf). Ja Hallo, ich habe ein Paket für euch.
Rike: Und von wem ist das?
Postbote: (guckt nach) Von eurer Oma
Rike: Nee, das wollen wir nicht, die Oma will uns nur reinlegen. Sie können das Paket gleich wieder mitnehmen.
Postbote: Das geht aber nicht, ich muß das Paket doch abgeben.
Rike: Na gut, dann stellen sie es da unten hin, ich geh jetzt jedenfalls spielen. Tschüs
Postbote: Tschüs. Sowas ist mir ja noch nie passiert Na gut. (stellt das Paket hin und geht ab)
MA 2: (kommt und stolpert über das Paket) Nanu was ist denn das? Wieso ist hier ein Paket? Der MA läßt sich die Geschichte von den Kindern erzählen und gemeinsam mit einem Kind öffnet er das Paket und holt einen Kuscheltierfrosch heraus. Er fragt sich, warum Rike und Mark der Oma nicht geglaubt haben/ ihr nicht vertraut haben. Er sagt, das man Gott unbedingt vertrauen kann und leitet so zur Geschichte vom Fischzug des Simon Petrus (Lk 5, 1-11) über, für den es sich gelohnt hat, daß er Gott vertraute.