Regenbogenstück – Schulanfang
Mark: Rike, Rike, komm mal raus!
Rike: Ja, Mark, was ist denn?
Mark: Wir sind gestern aus dem Urlaub zurück gekommen und Du glaubst nicht, wo wir waren.
Rike: Im Legoland?
Mark: Häh, woher weißt Du das denn? Kannst Du hellsehen?
Rike: Nee, aber lesen, Du hast doch eine Legoland Kappe auf...
Mark: Ach so, stimmt ja, aber das war toll da, so viele Legos. Wie war es denn bei Dir?
Rike: Ging so. Wir haben Urlaub in Balkonien gemacht, weil meine Eltern nicht so viel Geld haben.
Mark: Wo ist denn Balkonien?
Rike: Ach das sagt man so, auf unserem Balkon natürlich. Aber weil es so heiß war, war ich ganz oft im Freibad, das war toll. Ich kann jetzt vom 3 Meter Brett springen. Und tauchen kann ich auch!
Mark: Hm, ich kann ja noch nicht mal schwimmen.
Rike: Aber einmal, da durften wir nicht ins Wasser, das war viel zu gefährlich.
Mark: Wieso, war da ein Hai drin?
Rike: Ach nee, im Freibad gibts doch keine Haie. Da war ein Gewitter und deshalb durften wir nicht ins Wasser.
Mark: Wieso?
Rike: Na, sonst wird man gegrillt. Wenn du im Wasser bist und dann ein Blitz einschlägt, dann bist Du nachher nur noch ein Skelett.
Mark: Ui, ehrlich?
Rike: Na ja, oder so, auf jeden Fall durften wir nicht ins Wasser. Aber nachher, als die Sonne wieder rauskam, gab es einen wunderschönen Regenbogen, der war riesig. Von Tante Bertas Haus bestimmt bis, bis, bis nach Hamburg.
Mark: Wow, ich würde auch mal wieder gerne einen Regenbogen sehen!
Rike: Warum eigentlich nicht, den müsste man doch auch selber machen können.
Mark: Du kannst einen Regenbogen machen?
Rike: Na klar, ich kann alles.
Mark: Aber wie denn?
Rike: Also, wir brauchen Regen und Sonne.
Mark: Na, Regen ist einfach, ich hol dann den Gartenschlauch, aber Sonne?
Rike: Hier in diesen Raum kommt ja keine Sonne, bei den Fenstern. Aber wir brauchen starkes Licht.
Mark: Ich hol meine Taschenlampe... Ach ne, Batterien sind alle.
Rike: Die wäre wahrscheinlich eh nicht stark genug! Wir bräuchten einen Scheinwerfer.
Mark: Wo willst Du den denn hernehmen?
Rike: Lass mich mal überlegen (guckt nach oben). Da fehlen eh welche, das fällt gar nicht auf, wenn ich da einen wegnehme... (Rike ab)
Mark: Aber nimm einen der funktioniert... Oh, oh, hoffentlich hält die Decke das aus, wenn Rike jetzt da oben rumturnt... Darf die das wohl?... Bestimmt nicht ... Hoffentlich gibt es keinen Ärger...
Rike: Ich hab einen, jetzt kann es losgehen.
Mark: Moment, ich hol noch den Schlauch. (Rudi ab)
Rike: Aber wo schließen wir den an? Ach da unten im Taufbecken, das geht schon.
Mark: So, da bin ich wieder, Moment, Schlauch da rüber...
Rike: Bist Du fertig? Na dann kanns ja losgehen, Wasser marsch...
MA: Halt, halt, halt. So geht das ja nicht, ihr könnt doch nicht einfach unsere Kirche unter Wasser setzen!
Rike: Ups, stimmt ja...
MA: - Überleitung zur Geschichte.
Mark: (unterbricht MA) Ich will aber trotzdem einen Regenbogen sehen!
Rike: Komm, dann gehen wir jetzt in euren Garten und machen da einen Regenbogen.
Beide: Tschüüß (Beide ab)
Mark: Rike, Rike, komm mal raus!
Rike: Ja, Mark, was ist denn?
Mark: Wir sind gestern aus dem Urlaub zurück gekommen und Du glaubst nicht, wo wir waren.
Rike: Im Legoland?
Mark: Häh, woher weißt Du das denn? Kannst Du hellsehen?
Rike: Nee, aber lesen, Du hast doch eine Legoland Kappe auf...
Mark: Ach so, stimmt ja, aber das war toll da, so viele Legos. Wie war es denn bei Dir?
Rike: Ging so. Wir haben Urlaub in Balkonien gemacht, weil meine Eltern nicht so viel Geld haben.
Mark: Wo ist denn Balkonien?
Rike: Ach das sagt man so, auf unserem Balkon natürlich. Aber weil es so heiß war, war ich ganz oft im Freibad, das war toll. Ich kann jetzt vom 3 Meter Brett springen. Und tauchen kann ich auch!
Mark: Hm, ich kann ja noch nicht mal schwimmen.
Rike: Aber einmal, da durften wir nicht ins Wasser, das war viel zu gefährlich.
Mark: Wieso, war da ein Hai drin?
Rike: Ach nee, im Freibad gibts doch keine Haie. Da war ein Gewitter und deshalb durften wir nicht ins Wasser.
Mark: Wieso?
Rike: Na, sonst wird man gegrillt. Wenn du im Wasser bist und dann ein Blitz einschlägt, dann bist Du nachher nur noch ein Skelett.
Mark: Ui, ehrlich?
Rike: Na ja, oder so, auf jeden Fall durften wir nicht ins Wasser. Aber nachher, als die Sonne wieder rauskam, gab es einen wunderschönen Regenbogen, der war riesig. Von Tante Bertas Haus bestimmt bis, bis, bis nach Hamburg.
Mark: Wow, ich würde auch mal wieder gerne einen Regenbogen sehen!
Rike: Warum eigentlich nicht, den müsste man doch auch selber machen können.
Mark: Du kannst einen Regenbogen machen?
Rike: Na klar, ich kann alles.
Mark: Aber wie denn?
Rike: Also, wir brauchen Regen und Sonne.
Mark: Na, Regen ist einfach, ich hol dann den Gartenschlauch, aber Sonne?
Rike: Hier in diesen Raum kommt ja keine Sonne, bei den Fenstern. Aber wir brauchen starkes Licht.
Mark: Ich hol meine Taschenlampe... Ach ne, Batterien sind alle.
Rike: Die wäre wahrscheinlich eh nicht stark genug! Wir bräuchten einen Scheinwerfer.
Mark: Wo willst Du den denn hernehmen?
Rike: Lass mich mal überlegen (guckt nach oben). Da fehlen eh welche, das fällt gar nicht auf, wenn ich da einen wegnehme... (Rike ab)
Mark: Aber nimm einen der funktioniert... Oh, oh, hoffentlich hält die Decke das aus, wenn Rike jetzt da oben rumturnt... Darf die das wohl?... Bestimmt nicht ... Hoffentlich gibt es keinen Ärger...
Rike: Ich hab einen, jetzt kann es losgehen.
Mark: Moment, ich hol noch den Schlauch. (Rudi ab)
Rike: Aber wo schließen wir den an? Ach da unten im Taufbecken, das geht schon.
Mark: So, da bin ich wieder, Moment, Schlauch da rüber...
Rike: Bist Du fertig? Na dann kanns ja losgehen, Wasser marsch...
MA: Halt, halt, halt. So geht das ja nicht, ihr könnt doch nicht einfach unsere Kirche unter Wasser setzen!
Rike: Ups, stimmt ja...
MA: - Überleitung zur Geschichte.
Mark: (unterbricht MA) Ich will aber trotzdem einen Regenbogen sehen!
Rike: Komm, dann gehen wir jetzt in euren Garten und machen da einen Regenbogen.
Beide: Tschüüß (Beide ab)