Die Schatzsuche
Mark: Ich bin gespannt, was Rike mir zeigen will. Sie hat mich gerade angerufen und erzählt, dass ihr Onkel ihr so ein Gerät mitgebracht hat, mit dem man auf Schatzsuche gehen kann. – oh da kommt sie schon - Hallo Rike.
Rike: Hallo Mark – toll, dass du so schnell gekommen bist. Guck mal, was mir mein Onkel mitgebracht hat .
Mark: Oh, das ist aber klein - damit kann man einen Schatz finden?
Rike: Klar - das ist ein GPS Gerät.
Mark: HÄ – Ein Pipi Gerät?
Rike: Quatsch – ein GPS – Gerät – Damit kann ich genau sagen, wo ich bin.
Mark: Das weiß ich auch so – du stehst neben mir – dafür brauche ich kein GPS Gerät.
Rike: Aber du kannst auch andere Orte angeben und dann mit Hilfe von Pfeilen dir den Weg zeigen lassen.
Mark: Sozusagen ein Navi für Fußgänger.
Rike: So in etwa – nur, dass es keine Straßen anzeigt – hier gibt es nur den Pfeil – der zeigt uns, wo wir lang müssen.
Mark: Und dieses kleine Gerät weiß, wo ein Schatz ist?
Rike: Also – mein Onkel hat mir das Gerät gegeben und gesagt, dass er mir einen Schatz versteckt hat und dann hat der mir noch diese Zahlen gegeben. Die muss ich hier eintippen und dann geht es los. Schau, wir müssen da lang. (zeigt in eine Richtung)
Mark: Cool. Da bin ich ja mal gespannt.
Beide gehen ab und reden dabei weiter.
Rike: Schau– ich glaube wir müssen die Treppe runter und hier lang.
Mark: Ja, wie viele Meter noch?
Rike: 20 Meter.
Mark: Komm wir müssen hier die Treppe wieder hoch.
Rike: Ich glaube wir müssen hier rein.
Mark: Ja du hast recht – Noch fünf Meter.
Beide tauchen wieder auf.
Rike: Mark – Stopp – hier muss es irgendwo sein.
Mark: Ich glaube ich sehe da etwas – da zwischen Orgel und Taufbecken.
Rike: Ja eine Dose – ich hole sie.
Mark: Mach schon auf Rike.
Rike: Ja doch - Guck mal, da sind Bonbons drin.
Mark: Und ein Zettel – Lies mal.
Rike: Liebe Rike – ich wünsche dir und allen anderen Kinder einen tollen Kindergottesdienst. Dein Onkel Klaus.P.S. Vielleicht bekommst du auch dieses Rätsel raus: Matth. 13, 44.
Mark: Hä, das klingt aber komisch.
Rike: Ja, die Buchstaben kann ich aber nicht in mein GPS Gerät eingeben.
Mark: Was meint dein Onkel denn mit diesem Rätsel?
Rike: Weißt du was, wir fragen MA.
Mark: Tolle Idee, MA, du musst uns helfen.
MA kommt auf die Bühne
Rike: Hier ist ein Zettel mit so komischen Zahlen drauf. Was bedeuten die?
MA: Du, das ist ein Vers aus der Bibel – darüber wird der Pastor nachher etwas in der Predigt sagen. Er heißt: (liest aus der Bibel vor).
Mark: Die kenne ich.
Rike: Ja ich auch, dass ist doch die Geschichte, die wir vor zwei Wochen im Kindergottesdienst hatten.
Mark: Genau.
Rike: Du Mark ich rufe jetzt meinen Onkel an und sage ihm, dass wir das Rätsel rausbekommen haben. Und dann gehen wir in den Kindergottesdienst.
Mark: Und die Bonbons nehmen wir auch mit.Tschüüß
(Beide ab)
Mark: Ich bin gespannt, was Rike mir zeigen will. Sie hat mich gerade angerufen und erzählt, dass ihr Onkel ihr so ein Gerät mitgebracht hat, mit dem man auf Schatzsuche gehen kann. – oh da kommt sie schon - Hallo Rike.
Rike: Hallo Mark – toll, dass du so schnell gekommen bist. Guck mal, was mir mein Onkel mitgebracht hat .
Mark: Oh, das ist aber klein - damit kann man einen Schatz finden?
Rike: Klar - das ist ein GPS Gerät.
Mark: HÄ – Ein Pipi Gerät?
Rike: Quatsch – ein GPS – Gerät – Damit kann ich genau sagen, wo ich bin.
Mark: Das weiß ich auch so – du stehst neben mir – dafür brauche ich kein GPS Gerät.
Rike: Aber du kannst auch andere Orte angeben und dann mit Hilfe von Pfeilen dir den Weg zeigen lassen.
Mark: Sozusagen ein Navi für Fußgänger.
Rike: So in etwa – nur, dass es keine Straßen anzeigt – hier gibt es nur den Pfeil – der zeigt uns, wo wir lang müssen.
Mark: Und dieses kleine Gerät weiß, wo ein Schatz ist?
Rike: Also – mein Onkel hat mir das Gerät gegeben und gesagt, dass er mir einen Schatz versteckt hat und dann hat der mir noch diese Zahlen gegeben. Die muss ich hier eintippen und dann geht es los. Schau, wir müssen da lang. (zeigt in eine Richtung)
Mark: Cool. Da bin ich ja mal gespannt.
Beide gehen ab und reden dabei weiter.
Rike: Schau– ich glaube wir müssen die Treppe runter und hier lang.
Mark: Ja, wie viele Meter noch?
Rike: 20 Meter.
Mark: Komm wir müssen hier die Treppe wieder hoch.
Rike: Ich glaube wir müssen hier rein.
Mark: Ja du hast recht – Noch fünf Meter.
Beide tauchen wieder auf.
Rike: Mark – Stopp – hier muss es irgendwo sein.
Mark: Ich glaube ich sehe da etwas – da zwischen Orgel und Taufbecken.
Rike: Ja eine Dose – ich hole sie.
Mark: Mach schon auf Rike.
Rike: Ja doch - Guck mal, da sind Bonbons drin.
Mark: Und ein Zettel – Lies mal.
Rike: Liebe Rike – ich wünsche dir und allen anderen Kinder einen tollen Kindergottesdienst. Dein Onkel Klaus.P.S. Vielleicht bekommst du auch dieses Rätsel raus: Matth. 13, 44.
Mark: Hä, das klingt aber komisch.
Rike: Ja, die Buchstaben kann ich aber nicht in mein GPS Gerät eingeben.
Mark: Was meint dein Onkel denn mit diesem Rätsel?
Rike: Weißt du was, wir fragen MA.
Mark: Tolle Idee, MA, du musst uns helfen.
MA kommt auf die Bühne
Rike: Hier ist ein Zettel mit so komischen Zahlen drauf. Was bedeuten die?
MA: Du, das ist ein Vers aus der Bibel – darüber wird der Pastor nachher etwas in der Predigt sagen. Er heißt: (liest aus der Bibel vor).
Mark: Die kenne ich.
Rike: Ja ich auch, dass ist doch die Geschichte, die wir vor zwei Wochen im Kindergottesdienst hatten.
Mark: Genau.
Rike: Du Mark ich rufe jetzt meinen Onkel an und sage ihm, dass wir das Rätsel rausbekommen haben. Und dann gehen wir in den Kindergottesdienst.
Mark: Und die Bonbons nehmen wir auch mit.Tschüüß
(Beide ab)