Jesus, mein Retter!
MA: Hallo Karli Krähe, wo bist Du? Hallo, komm bitte nach vorne!
Karli: Nein, ich komme nicht!
MA: Aber wir warten alle auf dich. Was soll denn das? Warum kommst du nicht?
Karli: Das kann ich nicht erklären!
MA: Ach komm doch nach vorne, die Kids möchten dich unbedingt sehen!
Karli: Kann sein, aber ich habe keine Lust sie zu sehen!
MA: He, das ist aber gar nicht nett. Was ist denn eigentlich geschehen?
Karli: Ich schäme mich so.
MA: Komm doch endlich mal nach vorne, he.
Karli: Ok, aber ich erzähle gar nichts!
MA: So jetzt gefällt es mir schon etwas besser, man kann dich nun immerhin sehen.
Karli: Ich kann den Kids nicht einmal in die Augen sehen, solch ein schlechtes Gewissen habe ich.
MA: Ja aber so kannst du doch nicht weiter leben!?
Karli: Genau, du sagst es, so machts keinen Spaß!
MA: Genau, darum erzähl mal was dich so bedrückt? Hast du vielleicht wieder einmal eine Seite aus der Bibel herausgerissen die dir nicht gefallen hat?
Karli: Nein, das wäre überhaupt kein Problem. Es ist viel schlimmer. Ich war am Kiosk und wollte mir Kaugummis kaufen. Da habe ich doch glatt mein Geld zu Hause liegenlassen. Ich hatte null Bock das Geld zu holen und nochmals zu kommen, da bin ich einfach nach Hause gegangen.
MA: Tja, aber deswegen brauchst du doch kein schlechtes Gewissen zu haben.
Karli: Doch, die Kaugummis sind eben trotzdem mit mir gekommen. Das heißt, ich habe sie geklaut.
MA: Oha, oha
Karli: Am besten ich verschwinde wieder, so einen wie mich könnt ihr hier sicherlich nicht gebrauchen.
MA: Aber Karli, das stimmt doch nicht. Wir alle machen Fehler. Wichtig ist, dass wir sie erkennen und was dagegen unternehmen. Aber, warum hast du die Verkäuferin nicht gefragt, ob du die Kaugummis später bezahlen könntest? Du hättest ihr sagen können, dass du dein Geld zu Hause liegenlassen hast.
Karli:Tja, soll ich ganz ganz ehrlich sein?
MA: Aber ja, bitte schön!
Karli: Ich habe mein Geld bewusst zu Hause liegenlassen!
MA: Was meinst du denn damit?
Karli: Ja, es war ein geplanter Überfall. Ich bin ein ganz Schlimmer. Der Allerletzte bin ich...
MA: Karli, was du getan hast ist wirklich nicht gut.
Karli: Ich weiß. Ich bin ein fieser hinterlistiger und gemeiner Dieb. Was ist nur aus mir geworden. Nicht einmal die 10 Regeln von Gott kann ich einhalten.
MA: Du Karli, willst du das wieder in Ordnung bringen?
Karli: Aber klar doch, du stellst manchmal seltsame Fragen! Aber wie denn?
MA: Weißt du, Gott hat uns Regeln gegeben. Eine davon besagt, dass man nicht stehlen soll. Aber wie bei dir geschieht es trotzdem immerwieder, dass diese Regeln gebrochen werden, und darauf steht eigentlich die Todesstrafe. Gott hat aber weil er uns alle liebt, seinen eigenen Sohn Jesus geschickt, der an deiner Stelle diese Strafe erlitten hat, damit du ohne Strafe davon kommst. Was du aber tun musst ist, Jesus um Vergebung zu bitten.
Karli: Extrem, was Jesus für mich getan hat. Du ist das alles was ich tun muss?
MA: Fast. Du solltest dich auch bei der Verkäuferin entschuldigen und ihr das Geld für die Kaugummis geben.
Karli: O weia, ich werde nie mehr mein Geld geplant zu Hause vergessen.
MA: Hallo Karli Krähe, wo bist Du? Hallo, komm bitte nach vorne!
Karli: Nein, ich komme nicht!
MA: Aber wir warten alle auf dich. Was soll denn das? Warum kommst du nicht?
Karli: Das kann ich nicht erklären!
MA: Ach komm doch nach vorne, die Kids möchten dich unbedingt sehen!
Karli: Kann sein, aber ich habe keine Lust sie zu sehen!
MA: He, das ist aber gar nicht nett. Was ist denn eigentlich geschehen?
Karli: Ich schäme mich so.
MA: Komm doch endlich mal nach vorne, he.
Karli: Ok, aber ich erzähle gar nichts!
MA: So jetzt gefällt es mir schon etwas besser, man kann dich nun immerhin sehen.
Karli: Ich kann den Kids nicht einmal in die Augen sehen, solch ein schlechtes Gewissen habe ich.
MA: Ja aber so kannst du doch nicht weiter leben!?
Karli: Genau, du sagst es, so machts keinen Spaß!
MA: Genau, darum erzähl mal was dich so bedrückt? Hast du vielleicht wieder einmal eine Seite aus der Bibel herausgerissen die dir nicht gefallen hat?
Karli: Nein, das wäre überhaupt kein Problem. Es ist viel schlimmer. Ich war am Kiosk und wollte mir Kaugummis kaufen. Da habe ich doch glatt mein Geld zu Hause liegenlassen. Ich hatte null Bock das Geld zu holen und nochmals zu kommen, da bin ich einfach nach Hause gegangen.
MA: Tja, aber deswegen brauchst du doch kein schlechtes Gewissen zu haben.
Karli: Doch, die Kaugummis sind eben trotzdem mit mir gekommen. Das heißt, ich habe sie geklaut.
MA: Oha, oha
Karli: Am besten ich verschwinde wieder, so einen wie mich könnt ihr hier sicherlich nicht gebrauchen.
MA: Aber Karli, das stimmt doch nicht. Wir alle machen Fehler. Wichtig ist, dass wir sie erkennen und was dagegen unternehmen. Aber, warum hast du die Verkäuferin nicht gefragt, ob du die Kaugummis später bezahlen könntest? Du hättest ihr sagen können, dass du dein Geld zu Hause liegenlassen hast.
Karli:Tja, soll ich ganz ganz ehrlich sein?
MA: Aber ja, bitte schön!
Karli: Ich habe mein Geld bewusst zu Hause liegenlassen!
MA: Was meinst du denn damit?
Karli: Ja, es war ein geplanter Überfall. Ich bin ein ganz Schlimmer. Der Allerletzte bin ich...
MA: Karli, was du getan hast ist wirklich nicht gut.
Karli: Ich weiß. Ich bin ein fieser hinterlistiger und gemeiner Dieb. Was ist nur aus mir geworden. Nicht einmal die 10 Regeln von Gott kann ich einhalten.
MA: Du Karli, willst du das wieder in Ordnung bringen?
Karli: Aber klar doch, du stellst manchmal seltsame Fragen! Aber wie denn?
MA: Weißt du, Gott hat uns Regeln gegeben. Eine davon besagt, dass man nicht stehlen soll. Aber wie bei dir geschieht es trotzdem immerwieder, dass diese Regeln gebrochen werden, und darauf steht eigentlich die Todesstrafe. Gott hat aber weil er uns alle liebt, seinen eigenen Sohn Jesus geschickt, der an deiner Stelle diese Strafe erlitten hat, damit du ohne Strafe davon kommst. Was du aber tun musst ist, Jesus um Vergebung zu bitten.
Karli: Extrem, was Jesus für mich getan hat. Du ist das alles was ich tun muss?
MA: Fast. Du solltest dich auch bei der Verkäuferin entschuldigen und ihr das Geld für die Kaugummis geben.
Karli: O weia, ich werde nie mehr mein Geld geplant zu Hause vergessen.