Struselottes Wuntertüten

Kinderchor: "Olala La Ola" „Tragt in die Welt nun ein Licht“

Begrüßung

MA: Guten Abend liebe Kinder und liebe Eltern. Schön, dass ihr alle da seid. Wie viele seid ihr denn? Ruft doch alle mal laut HAALLOO! Oh, dass ist ja toll. Wir sind hier heute Nachmittag zusammen gekommen, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Und deswegen begrüße ich Euch ganz herzlich im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Und er freut sich auch, dass ihr alle da seid. Aber ich bin natürlich auch heute nicht allein hier. Wie immer ist auch Struselotte mit dabei. Hey, Struselotte, willst du die Kinder nicht auch begrüßen?

St: Ja, das will ich. Hallooo!!!

MA: Struselotte, weißt Du denn, was heute für ein Tag ist?

St: Ja! Der 11. Dezember.

MA: Ja, auch. Aber das meine ich nicht.

St: Hhmm! Heute ist Sonntag.

MA: Ähem! Kinder wisst ihr denn, was heute für ein Tag ist? Genau: heute ist der 3. Advent.

St: Und nur noch 13 Tage bis Heilig Abend!

MA: Genau, es dauert gar nicht mehr lange, bis das Christkind kommt. Und deswegen singen wir am Anfang das erste Lied auf dem Liedblatt „Sehr die gute Zeit ist nah“. Lied „Seht die gute Zeit ist nah“

1. Wundertüte: Krankenhaus

St: Guck mal, MA, was ich hier habe.

MA: Hm. Das sieht aus wie eine bunte Papiertüte

St: Das ist eine ganz besondere Tüte. Das ist nämlich eine Wundertüte. Und in einer Wundertüte sind Wunder drin.

MA: Das ist ja wunderbar. Hast du die geschenkt bekommen?

St: Nee, stell dir vor: Die muss man kaufen. Die kostet Geld! Obwohl doch da Wunder drin sind! Wusstest du, dass man für ein Wunder Geld bezahlen muß? Ich dachte immer, Wunder sind für umsonst.

MA: Naja, ich glaube es gibt so´ne Wunder und so´ne Wunder, verstehst du, Struselotte?

St: Nee, dass verstehe ich nicht.

MA: Naja, es gibt Wunder, die von Menschen gemacht sind, die kosten manchmal eben Geld. So wie deine Wundertüte hier. Da sind dann meistens kleine Überraschungen für Kinder drin. Spielzeug oder Comics und so.

St: Ach so. Dann ist das eigentlich eine Geschenktüte und keine Wundertüte.

MA: Genau, so eine Art „Wunder-Geschenk-Tüte“.

St: Und ich dachte, dass da richtige Wunder drin sind.

MA: Was hast du dir denn so vorgestellt? Was ist denn für dich ein „Wunder“?

St: Ich weiß nicht so genau. Aber manchmal sagen die Großen, dass irgendwo ein Wunder passiert ist. Oder manchmal war da erst was ganz Schreckliches, ein Unfall oder so. Und dann war da plötzlich ein Wunder.

MA: Hhmm, ganz so einfach ist das nicht, Struselotte. Weißt du was: ich denke wir sollten uns das mit den Wundern mal genauer ansehen. Schau mal hier hinter uns. Da stehen ganz große Riesen-Wundertüten. Und in der Kirche sind die übrigens umsonst. Lass uns die doch mal aufmachen und schauen, was da drin ist. Hast du Lust dazu?

St: Prima Plan. Das machen wir.

Struselotte und der MA öffnen die erste Wundertüte.

dann: Krankenhausszene: ein Katechumene ist Patient und liegt im Bett. Während zwei weitere Katechumenen abwechselnd aus der Zeitung vorlesen, spielen andere Katechumenen die gelesene Szene nach:

Schwerer Unfall auf der B65
Lübbecke, den 20. April 2004
Am gestrigen Abend kam aus noch ungeklärter Ursache das Fahrzeug des Peter S., 19 Jahre, von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Mauer. Zeugen, die den Unfall beobachtet hatten, riefen sogleich Polizei und Krankenwagen. Der verletzte Peter S. liegt, nachdem er in das Krankenhaus Lübbecke gebracht und notärztlich versorgt wurde, im Koma. Die Polizei forscht noch nach der Unfallursache. Sowohl zu schnelles Fahren, als auch Fremdverschulden wird ausgeschlossen. Es entstand ein Sachschaden von 5.000 €.

Junger Fahrer liegt noch im Koma
Lübbecke, den 15. Mai 2004
Peter S., der im April einen schweren Unfall auf der B 65 erlitt, liegt nach wie vor im Koma. Fachärzte bemühen sich rund um die Uhr um den jungen Mann. Peter S. ist an den verschiedensten Geräten angeschlossen, die seinen Herz-Kreislauf und die Organwerte überwachen. Eine Prognose, wie lange der Zustand von Herrn S. noch anhalten wird, konnten die Ärzte nicht treffen. „Es werde alles Menschenmögliche unternommen, um Herrn S. wieder aufzuwecken.“ So ein Krankenhaussprecher.

Familie fassungslos
Lübbecke, den 12. August 2004
Seit bereits 4 Monaten liegt der junge Peter S. nach einem Verkehrsunfall im Koma. Täglich kommen seine Eltern, Schwester und Freunde, um ihn zu besuchen. Sie stehen an seinem Bett, reden mit ihm, streicheln ihn und versuchen Kontakt aufzunehmen. Bisher vergeblich. „Das geht langsam an unsere Substanz“ sagt der Vater des Patienten. „Wir können keinen Fortschritt erkennen. Die Ärzte sind ratlos. Es wird alles unternommen, aber ob es reicht, wissen wir nicht. Wir beten jeden Tag zu Gott, dass er unseren Jungen wieder aufwecken soll. Er ist doch noch so jung.“

Wie lange noch?
Lübbecke, den 05 Februar 2005
Fast eine Jahr ist es nun her, dass Peter S. bei einem Autounfall schwer verletzt ins Koma fiel. Es sei nicht absehbar, ob und wann Peter S. wieder aufwachen werde. Nach Ansicht der Ärzte seien die Chancen des jungen Mannes kaum vorhanden. In Gesprächen mit den Eltern und dem Krankenhausseelsorger wurde über mögliche Maßnahmen gesprochen. Auch über das Abschalten der Geräte müsse geredet werden. Diese Entscheidung soll in sechs Wochen nochmals besprochen werden. Man wolle die Hoffnung zwar nicht aufgeben, aber hier könne nur noch ein Wunder von höherer Stelle helfen.

Erhofftes Wunder geschieht
Lübbecke, den 14. März 2005
Im Krankenhaus Lübbecke ist das von allen so erhoffte Wunder geschehen. Der seit fast einem Jahr im Koma liegende Peter S. ist wieder wach. Nach eingehender Beratung mit den Ärzten hatten sich die Eltern des jungen Mannes dazu entschlossen, die Geräte, die Peter S. am Leben hielten, abzustellen. Beim Abstellen der Geräte waren neben den Eltern auch die Schwester und die Freunde des Patienten dabei, um Abschied zu nehmen. Das Wunder geschah in dem Augenblick, als die Ärzte das Krankenzimmer verlassen wollten. „Plötzlich schlug er die Augen auf“, berichtet Frau S. unter Tränen. Die zurückeilenden Ärzte überprüften sofort die Kreislauffunktionen. „Der Patient ist wohlauf. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Es wird jetzt ein langer Weg werden, wieder ins Leben zurückzufinden, aber das Wunder ist geschehen.“

2. Wundertüte: Bartimäus

St: Mensch, da hat der Peter ja richtig Glück gehabt, dass er wieder aufgewacht ist.

MA: Ja, das stimmt. Weißt du, Struselotte wir Menschen können schon viel, aber eben doch nicht alles. Ohne die Hilfe Gottes wäre vieles nicht möglich. Und manchmal lässt der liebe Gott in auswegslosen Situationen ein Wunder geschehen – wie hier bei Peter und seiner Familie. Das ist dann für die Menschen wie ein großes Geschenk, das sie von Gott erhalten.

St: Dieses Wunder-Geschenk vom lieben Gott kann man nicht in eine Wundertüte stecken, oder?

MA: Nein, das kann man nicht. Solche Wunder kann man auch in keinem Laden kaufen. So ein Wunder kann nur vom lieben Gott geschenkt werden.

St: Verschenkt der liebe Gott häufig Wunder?

MA: Oh, ich glaube, dass er mehr Wunder verschenkt, als wir Menschen oft ahnen.

St: Aber woher sollen wir dann wissen, was für Wunder der liebe Gott macht?

MA: Nun, es gibt ja eine ganze Reihe von Geschichten, wo wir von den Wundertaten Gottes hören. Wir können zum Beispiel davon in der Bibel lesen.

St: Ja stimmt, davon haben wir im Kindergottesdienst schon viel gehört. Von den Wundern, die Jesus gemacht hat.

MA: Genau. Pass mal auf, Struselotte, las uns mal die zweite Wundertüte hier aufmachen, und gucken, was sich dahinter verbirgt.

Struselotte und der MA öffnen die zweite Wundertüte

dann: Bartimäus-Pantomime mit Kinderchor Kinder spielen Szene zwischen Jesus und Bartimäus nach, während der Chor das Bartimäus-Lied singt.

3. Wundertüte: Blumenbilder

MA: Na, kanntest du die Geschichte von Bartimäus, Struselotte?

St: Ja, die habe ich schon mal gehört. Das war richtig nett von Jesus, daß er dem armen Bartimäus geheilt hat.

MA: Ja, Jesus hat am Bartimäus ein Wunder vollbracht. Erst war er blind, und plötzlich konnte er wieder sehen. Kennst du noch andere Wundergeschichten von Jesus?

St: Ja, einmal hat er einem Lahmen die Hand aufgelegt und der konnte dann wieder laufen.

MA: Genau. Das war auch ein Wunder. Du siehst also, Jesus kann Dinge möglich machen, die vorher nicht möglich waren.

St: Ja, Jesus ist ja auch der Sohn vom lieben Gott. Deswegen kann er das auch alles.

MA: Stimmt. Und er wollte uns damit zeigen, dass Gott Gutes für uns Menschen will – auch wenn uns manchmal Dinge geschehen, die wie vielleicht nicht verstehen oder erst einmal gar nicht gut finden. Und man darf halt nicht vergessen, dass Gottes Wunder ein Geschenk sind, dass man sie eben nicht kaufen kann oder man auch kein Anrecht darauf hat. Aber wenn man Gott vertraut, sind ihm manchmal Dinge möglich, die man sich so vorher nicht vorgestellt hätte. Aber weißt du was das größte Wunder ist, dass der liebe Gott gemacht hat?

St: Hm, da muss ich erst mal scharf nachdenken.

MA: Tu das. Und schau mal, da ist noch eine letzte Wundertüte. Die machen wir mal auch, vielleicht ist darin ja ein Hinweis.

Struselotte und der MA öffnen die dritte Wundertüte

Geschichte über eine Blume wird vorgelesen; dazu werden Blumenbilder hochgehalten; im Hintergrund leise Musik

Bild 1:
Wunder sieht man meist nicht auf dem ersten Blick – oder glaubt ihr, daß ihr ein Wunder vor euch habt, wenn ihr diese kleine, unscheinbare Blumenzwiebel seht? Sie ist schlicht braun, wirkt vielleicht etwas vertrocknet, sie ist etwas dreckig und sie liegt unter der Erde verborgen, wo niemand sie sehen kann. Sie ist vermutlich vergessen worden von den Besitzern des Gartens, in dem sie liegt.

Bild 2:
Und doch ist eine verborgene, schlummernde Kraft in ihr. Eine Kraft, die, wenn sie erst geweckt ist, sie dazu bringt, sich langsam auszudehnen und zu wachsen, so daß ihre ersten zarten grünen Blätter das Dunkel der Erde verlassen können und ihre Wurzeln sich nach Halt suchend weiter in der Erde vergraben.

Bild 3:
Sie richtet sich auf, reckt und streckt sich der Sonne entgegen. An der Spitze ihres Stengels verbirgt sich noch ein kleines Geheimnis. Noch gut verpackt, fest eingerollt und geschützt, gerade so zu erahnen, treibt eine zarte Knospe heraus. Welche Farbe sie wohl hat, welche Form sie wohl annimmt? Die Knospe wendet sich der Sonne zu, tankt Licht und Wärme für den Moment, in dem sie uns ihr schönstes Gesicht zeigt.

Bild 4:
Und dann öffnet sie sich ganz plötzlich, und leise, fast unbemerkt steht sie da. Perfekt in sich selbst und einzugartig in ihrer Form und Farbe. Wir erfreuen uns an ihrem Aussehen und ihrem Duft, wenn wir sie denn bemerken. Sie gibt einem kleinen Käfer die Möglichkeit, sich auf ihren Blättern auszuruhen. Sie steht hoch aufgerichtet im Garten, als könnte nichts ihr je etwas anhaben. Ihre Blätter leuchten in einem kräftigen Rot, als wollte sie jedem sagen:„Hier bin ich!“ weit geöffnet, um jeden Sonnenstrahl aufzufangen, sich nichts entgehen zu lassen.

Bild 5:
Doch ihre Sorglosigkeit hat irgendwann ein Ende. Sie fühlt sich nicht mehr unbesiegbar. Ihre Blütenblätter fangen an, sich zu verfärben, ganz langsam fängt es an. Ihre kräftige Farbe wird nach und nach von einem trostlosen Braun verdrängt. Blatt für Blatt löst sich, sie kann sie nicht mehr halten. Ihre Kräfte schwinden, sie sackt langsam in sich zusammen. Sie klammert sich an einen letzten Rest ihrer Energie. Ein paar Tage nur will sie die verbliebenen Blätter noch halten. Doch irgendwann fallen auch sie.

Bild 6:
Alle Blätter liegen am Boden, welk und braun. Der Stengel hat jede Kraft verloren. Auch er liegt am Boden, matschig und unbrauchbar, vergessen und nicht mehr beachtet. Sie ist völlig leblos, es ist nichts mehr übrig von ihrer Schönheit und Eleganz. Oder doch? Irgendwas ist da noch, sammelt sich tief in ihr. Doch sie ist zu schwach, um zu wissen, was da in ihr vorgeht. Es scheint nur so, als wäre sie tot. Wenn jemand sie finden würde, der keine Ahnung von Pflanzen hat, er würde sie vermutlich wegwerfen – einfach so.

Bild 7 bzw. 1:
Doch würden wir ihr etwas Zeit geben sich zu erholen, würden wir ein kleines Wunder erleben. Ihr Leben würde mit allen Höhen und Tiefen von vorne beginnen. Ein Wunder, das immer und immer wieder passiert. Wir müssen es nur sehen wollen.

Abschließender Dialog

MA: Na, Struselotte, hat es dir gefallen?

St: Oh ja, ich fand es toll, wie eine Blume erst nur als Zwiebel zu sehen ist und wie sie dann wächst und ganz schön wird und wie sie dann wieder verblüht.

MA: Ja, genau. Und diese Blume hat auch mit dem größten Wunder zu tun, was der liebe Gott gemacht hat. Ist dir jetzt eingefallen, was das sein könnte?

St: Hm, ich glaube ja. Der liebe Gott hat ja alle Blumen und alle Tiere und alle Menschen gemacht. Und die ganze Welt.

MA: Genau. Der liebe Gott hat die ganze Welt geschaffen. Das ist wirklich ein ganz großes Wunder. Das große Wunder der Schöpfung.

St: Und das passt bestimmt nicht in eine Wundertüte.

MA: Nein, das tut es nicht. Auch diese Art von Wunder können wir nicht einfach in einer Wundertüte kaufen. Und dennoch sind sie die ganze Zeit da. Direkt vor unserer Nase. Und wenn wir ganz aufmerksam durchs Leben gehen und die Augen aufmachen, können wir viele kleine Wunder sehen. Noch viel, viel mehr als hier in diesen drei Riesen- Wundertüten waren.

St: Du meinst wie die Blumen im Garten?

MA: Ja, zum Beispiel. Ist es nicht ein Wunder, dass man erst nur eine braune Zwiebel in der Hand hält, oder ein Samenkorn, und daraus wird dann eine so schöne Tulpe wie auf unseren Bildern?

St: Ja, die war wirklich wunderschön. Aber weißt du was traurig ist, MA?

MA: Nein, was denn?

St: Zum Schluss ist die Blume doch verblüht und war dann weg.

MA: Ja, aber weißt du Struselotte, im nächsten Frühling kommt die Tulpe doch wieder, blüht auf und vergeht, um dann den Winter über in ihrer Blumenzwiebel zu schlafen und im Frühling erneut zu wachsen. So hat es der liebe Gott eingerichtet.

St: Dann ist so eine Tulpe ja ein richtiges Wunderwesen.

MA: Ja, ein richtiges Wunderwesen.

St: Ich will im Frühling ganz feste aufpassen und gucken, wenn bei uns im Garten die Tulpen wachsen.

MA: Ja und auch die vielen anderen Blumen – die Schneeglöckchen und Krokusse und so.

St: Weißt du was ich glaube?

MA: Was denn?

St: Dass der liebe Gott uns ganz schön doll lieb haben muss, weil er uns so viele Wunder schenkt.

MA: Ja, das hast du schön gesagt, Struselotte. Und weisst Du, was auch noch ein Wunder ist? Das Fest von Weihnachten! Schau, da gibt es ein Fest im ganzen Jahr, an dem wir Menschen uns wieder an das erinnern, was wir so oft über´s Jahr vergessen und was eigentlich das Wichtigste ist in unserem Leben: die Liebe! Dass wir lieb mit einander umgehen, dass wir freundlich sind, dass wir von Herzen großzügig sind, dass fünfe gerade sein lassen, dass wir uns umeinander kümmern. Da gibt es dieses eine Fest, dass uns erinnert, dass Geld nicht glücklich macht, sondern einzig, dass wir zusammengehören.

Und ich finde es wunderbar, dass die Geburt dieses kleinen Jesuskindes uns solche Dinge erzählt. Das eigentliche Wunder von Weihnachten geschieht jedes Jahr unter uns Menschen, wenn wir es zulassen und Jesus zu uns hereinlassen.

St: Das stimmt. Und weißt du noch was?

MA: Ja, was?

St: Ich finde, die ganze Welt ist eine tolle Wundertüte.

MA: Ja, eine supertolle Wundertüte. Und es ist schön, zu leben. Und davon wollen wir jetzt gemeinsam singen. Es ist das zweite Lied auf ihrem Blatt „Wir haben Gottes Spuren festgestellt“.

Lied EG 648 [1-3] „Wir haben Gottes Spuren festgestellt“

Fürbittengebet mit Vaterunser...

Segen

Verabschiedung und Einladung

Orgelnachspiel „Wunder gibt es immer wieder“